Wenn die grüne Hölle dank Künstlicher Intelligenz sicherer wird, nennen wir das transformed Fujitsu

An kaum einem Ort geht es rasanter zu als auf dem Nürburgring. Für Fujitsu der ideale Ort, um zu testen, wie man den Verkehr mithilfe digitaler Transformation sicherer gestalten kann.

Fragt man in Deutschland nach einer Rennstrecke, lautet die Antwort oft: Nürburgring. Die sogenannte „grüne Hölle“ ist Austragungsort für unzählige Profirennen, Industrie-Testfahrten, Trackdays für Hobbypiloten und jede Menge andere temporeiche Formate. Doch wo man schnell unterwegs ist, kommt es auch schnell zu Unfällen. Um dem entgegenzuwirken, wurden in einer Partnerschaft mit dem Nürburgring erste Kameras installiert und zur Überwachung eine künstliche Intelligenz implementiert.

Die künstliche Intelligenz erkennt nicht nur Unfälle, sondern beispielsweise auch Personen auf der Fahrbahn.

Das System ist dazu programmiert, Abweichungen vom normalen Fahrbetrieb zu erkennen. Rutscht beispielsweise ein Fahrzeug von der Strecke ins Kiesbett, erkennt das System dies und schlägt bei der Streckensicherung Alarm. Auch wenn Personen sich zu Fuß auf der Strecke bewegen oder andere Gegenstände auf der Strecke liegen, erkennt dies das System. Um die Fahrer so schnell wie möglich zu warnen, sollen zukünftig die entsprechenden Hinweise in Echtzeit auf LED-Tafeln entlang der Strecke angezeigt werden.

So funktioniert die intelligente Gefahrenerkennung:

1. Kameras beobachten alle Streckenabschnitte.
2. Künstliche Intelligenz erkennt Hindernisse auf der Fahrbahn oder Personen auf der Strecke.
3. Das System alarmiert die Streckensicherheit und veranlasst die Warnung der anderen Fahrer über LED-Tafeln.

Denken wir das System einmal weiter, so ist auch der Einsatz eines Überwachungssystems im öffentlichen Verkehr denkbar. Ein ideales Beispiel, wie Menschen entlastet werden können und Digitalisierung unseren Alltag sicherer machen kann.

Sie stehen vor einer ähnlichen Herausforderung? Hier können Sie Kontakt mit dem Projektverantwortlichen aufnehmen.