Wenn 800 Kollegen zu Hause zusammenarbeiten können, nennen wir das consulted Fujitsu

Der feste Platz im Büro, das war einmal. Seit zwei Jahren funktionieren Unternehmen in Deutschland ortsunabhängig. Dafür braucht es allerdings eine gute Kommunikationsinfrastruktur, damit der Veränderungsprozess reibungslos läuft.

Wenn auf einmal alle Mitarbeitenden nicht mehr ins Büro dürfen, ist guter Rat teuer. Während der Corona-Pandemie sahen sich Firmen mit einem Dilemma konfrontiert: aufwendig die Arbeitsplätze infektionssicher machen oder eine Infrastruktur für Remote Work aufbauen. Dass Letzteres nicht so kompliziert ist, wie es zunächst klingt, liegt auch an Experten wie Fujitsu.

Der Pharmaimporteur kohlpharma musste sich mit seinen 800 Beschäftigten dieser Transformation stellen. Innerhalb kürzester Zeit mussten Konzepte für Remote Work entwickelt werden. In der Krise wandte sich das Unternehmen mit Sitz in Merzig an Fujitsu, da eine langjährige Zusammenarbeit der beiden Unternehmen bestand.

Mit Workshops New Work real werden lassen

Die Lösung dieses komplexen Wandels war einfacher als gedacht: Mit einem Inspirations- und einem Best-Practice-Workshop zeigte Fujitsu, wie man am besten Microsoft-365-Lösungen nutzt. So konnten alle Beschäftigten gut auf die neuen Arbeitsweisen vorbereitet werden. In einem dritten Workshop wurde dann die IT-Landschaft inklusive der kundenspezifischen Anforderungen an Security und Compliance in die neue Umgebung geholt. Dazu gab es Schulungen für die Mitarbeitenden.

Innerhalb von nur zwei Tagen stand nicht nur die sichere Infrastruktur; auch die gesamten Lizenzen für Microsoft Teams waren organisiert. Alles, was für kohlpharma noch übrig blieb, war, den Mitarbeitenden die richtige Büroausstattung zur Verfügung zu stellen. New Work, sicher und zuverlässig für die Pharmabranche – das geht bei Fujitsu in weniger als einer Woche. „Ich nehme wahr, wie das letzte Jahr unsere Art der Arbeit verändert hat, jedoch ohne jeglichen negativen Einfluss auf das Ergebnis unserer Tätigkeiten“, fasst Johannes Reinert, Mitglied der Geschäftsleitung bei kohlpharma, den Prozess zusammen. Mittlerweile nutzen rund 300 Beschäftigte dauerhaft oder regelmäßig ihr Homeoffice.