Neue Homeoffice-Studie zeigt: Ein zweiter Bildschirm sorgt für gesünderes und effizienteres Arbeiten

Auf einen Blick:

  • Seitdem ein Großteil der deutschen Büroarbeitskräfte im Homeoffice sitzt, rückt die Ausstattung des Heimarbeitsplatzes immer mehr in den Mittelpunkt 
  • Fujitsu hat eine Umfrage unter insgesamt 2.500 deutschen Anwendern gestartet, um dem gegenwärtigen Ausrüstungsstand der Heimarbeiter auf den Grund zu gehen

München, 22. February 2021

PM 2021-02-22 - Infografik DisplaysSeitdem ein Großteil der deutschen Arbeitskräfte im Homeoffice sitzt, rückt die Ausstattung des Arbeitsplatzes und vor allem das Display als zentrales Objekt immer mehr in den Mittelpunkt von Arbeitnehmern und selbst Arbeitgebern. Wer den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt, sollte definitiv auch beim Display weise wählen, denn der Einfluss auf Effizienz und Gesundheit ist nicht zu unterschätzen, wie eine neue Studie zeigt.

Fujitsu wollte den Erwartungen, Einstellungen und auch dem gegenwärtigen Ausrüstungsstand der Heimarbeitsplätze auf den Grund gehen und hat daher eine Umfrage unter insgesamt 2.500 deutschen Anwendern gestartet – mit aufschlussreichen Ergebnissen: Nach Angaben von über 84 Prozent der Teilnehmer hat ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz einen erheblichen Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Das bestätigten alle Altersgruppen und Berufsgruppen vom Arbeiter bis zum leitenden Angestellten.   

Ein ergonomischer und effizienter Arbeitsplatz verfügt oft über zwei oder mehrere Bildschirme, auf denen parallel gearbeitet werden kann. Viele Arbeitnehmer im Homeoffice wünschen sich eine solche Ausstattung: Laut Befragung stimmen 64 Prozent der These zu, mit zwei Monitoren könne deutlich effektiver gearbeitet werden. Von dieser Gruppe nutzen bereits 40 Prozent einen zweiten Bildschirm, wissen also genau, wovon sie reden. Auffällig ist, dass diese Vorteile vor allem von jüngeren Anwendern erkannt und geschätzt werden. Gerade die Gruppe der 18-29-Jährigen stimmt mit 81 Prozent besonders stark zu, während sich die über 65-Jährigen mit 48 Prozent in diesem Punkt etwas distanzierter geben. Nach Berufsgruppen betrachtet ist auch hier die Zustimmung übergreifend. 

Als zweiter Bildschirm kommt das Display oft zusammen mit einem Notebook zum Einsatz. Wie die Studie zeigt, machen rund 40 Prozent der Befragten Gebrauch von dieser Möglichkeit. Doch fast die Hälfte arbeitet gleichzeitig noch nicht mit der effizienteren Methode, also nur mit einem Bildschirm. Bei dieser Frage sind es überwiegend Angestellte und leitende Angestellte, die einen zweiten Monitor in Anspruch nehmen. 

Die Befragung zeigt, dass die Vorteile eines zweiten Bildschirms in puncto Gesundheit und Effizienz zwar durchaus bekannt sind, aber noch längst nicht von allen umgesetzt werden. Dabei liegt auf der Hand, dass eine solche Lösung die Arbeitsbedingungen signifikant aufwertet. Besonders Arbeitgeber sind hier gut beraten, eine Zwei-Bildschirm-Lösung zu fördern, um einerseits das gesundheitliche Wohl ihrer Mitarbeiter zu unterstützen, was sich dann andererseits auch gleich in steigender Effektivität der Mitarbeiter abzeichnet.

Obwohl Untersuchungen zeigen, dass Arbeitnehmer typischerweise vier Bildschirmtypen täglich nutzen – Mobilgeräte, Tablets, stationäre Bildschirme und Notebooks1 – liegt ihre klare Präferenz bei einem stationären, hochwertigen Bildschirm. Durch diese Studie wissen wir auch, dass 78 Prozent der Berufstätigen feste Monitore, ob als alleiniger Bildschirm oder Zweitbildschirm additiv zum Notebookbildschirm, präferieren. In einer modernen, intelligenten Arbeitsplatzlösung übernimmt das Display die zentrale Funktion auf dem Schreibtisch. Die neuen Displays bieten zusätzlich zum LAN-Zugang einen integrierten Portreplikator inklusive Ladefunktion für die Recheneinheit sowie diverse zusätzliche Schnittstellen und Audiofunktionen. Designtechnisch erfüllen die neuen Bildschirmgenerationen, wie beispielsweise das ultrabreite FUJITSU Display P34-9 US, inzwischen auch ganz neue Kriterien, da sie sich harmonisch in das Gesamterscheinungsbild des Zimmers im Homeoffice einfügen. Angeschlossen wird der Rechner – ob PC, Notebook, Tablet, Workstation oder Thin Client – über nur ein einziges Kabel, USB Typ C, und bietet dem Anwender sofortigen Zugriff auf alle angeschlossenen Peripheriegeräte. 

Fujitsu bietet mit dem Homeoffice-Konfigurator eine gute Möglichkeit, den individuellen Arbeitsplatz optimal zusammenzustellen – von Notebook, PC, über Thin Client bis hin zur mobilen Workstation – als auch Bildschirme der neuesten Generation.       

Rupert Lehner, CEO & Head of Central and Eastern Europe & Products Europe bei Fujitsu: “Der pandemiebedingte Wechsel ins Homeoffice hat die Bedeutung eines ergonomischen Arbeitsplatzes mit einer adäquaten technischen Ausstattung für einen Großteil der deutschen Angestellten massiv verstärkt. Jeder Arbeitgeber sollte schon aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer moderne Heimarbeitsplätze nutzen mit denen Sie gesund und effizient ihre Leistung erbringen können. Entscheider sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Homeoffice-Kultur auch nach dem Abflachen der Pandemie einen extrem hohen Stellenwert ins unserem neuen Arbeitsleben einnehmen wird.“

Details zur Studie

Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat für die von Fujitsu beauftragte Studie im Dezember 2020 insgesamt 2.500 Homeoffice-Arbeiter in Deutschland befragt. 
1https://www.workdesign.com/2019/07/the-screen-centric-future-workplace/

Über Fujitsu

Fujitsu ist ein globaler Partner für die Digitale Transformation und hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt nachhaltiger zu gestalten und mit Innovationen das Vertrauen in die Gesellschaft zu fördern. Mit rund 124.000 Mitarbeiter unterstützt Fujitsu seine Kunden in über 100 Ländern, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Das Dienstleistungs- und Lösungsportfolio für nachhaltige Transformation basiert auf fünf Schlüsseltechnologien: Computing, Networks, AI, Data & Security und Converging Technologies. Im Geschäftsjahr 2021 (zum 31. März 2022) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,6 Billionen Yen (32 Milliarden US-Dollar) und bleibt, gemessen am Marktanteil, das führende Unternehmen für digitale Dienstleistungen in Japan. http://www.fujitsu.com/de/

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Datum: 22. February 2021
City: München

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