Mit dem neuen Quad-Socket PRIMERGY RX4770 M6 Server von Fujitsu können sich Unternehmen auf den Kern ihres digitalen Geschäfts, ihre Daten, verlassen. Als Kernelement von Unternehmens-Rechenzentren beschleunigt er die datenbasierte Business-Transformation, erhöht die Serverleistung und lässt sich optimal für In-Memory-Datenbank- und Analyseaufgaben einsetzen.
Der PRIMERGY-Server bietet eine enorm hohe Leistung, die allen Workload-Anforderungen gerecht wird. Er wird von vier Intel Xeon Scalable-Prozessoren der dritten Generation inklusive integrierter KI-Beschleunigung durch Intel Deep Learning Boost angetrieben. Des Weiteren wurde der Server für den derzeit schnellsten verfügbaren Arbeitsspeicher konzipiert: die Intel Optane Persistent Memory 200 Serie.
Das aktualisierte Design des Servers ermöglicht es, eine hohe Rechenleistung mit bis zu 112 Kernen pro System in einem Gehäuse mit 3HE-Formfaktor bereitzustellen. Durch einen schnellen, leistungsstarken und kostengünstigen Arbeitsspeicher für große Datenmengen mit bis zu 48 DIMM-Modulen, darunter 24 der Intel Optane Persistent Memory Module, laufen Anwendungen deutlich schneller.
Fujitsu gibt Unternehmen, die über sehr große virtuelle Maschinen als Basis ihrer digitalen Umgebung verfügen, einen weiteren Schub, indem es die Intel Ultra Path Interconnect (UPI)-Konnektivität der Server der neuen Generation mit sechs Intel UPI verdoppelt hat.
Umfangreiche Konnektivität und Erweiterungsmöglichkeiten
Der flexible Aufbau der Festplatteneinschübe des Servers eignet sich für den Betrieb von bis zu 24x 2,5-Zoll-SAS-/SATA-/NVMe-Speicherlaufwerken. Dank insgesamt elf PCIe 3.0-Erweiterungssteckplätzen und einem dynamischen Onboard-LAN-Controller (DynamicLoM) mit OCP 3.0 Schnittstellen ist ein Ausbau für künftige Geschäftsanforderungen sichergestellt. Zudem sorgen sie für zusätzliche Eingangs-/Ausgangsbandbreite. Speziell für Deep Learning-Prozesse unterstützt der PRIMERGY RX4770 M6 außerdem zwei GPU-Module mit doppelter Breite und voller Länge.
Der integrierte Fujitsu Remote Management Controller (iRMC S5) ermöglicht eine kostengünstige, einfache Serveradministration und Remote Lifecycle Management, während der Fujitsu Software Infrastructure Manager (ISM) die zentrale Steuerung über eine einzige Schnittstelle für alle Rechenzentrumsinfrastrukturen wie Server, Speicher und Switche gewährleistet.
Dazu Christian Leutner, VP & Head of Product Sales, Fujitsu Europa: „Mit den Prozessoren und dem Speicher der neuesten Intel Generation bietet der PRIMERGY RX4770 M6 Server genau jenes herausragende Leistungspotenzial und die KI-Kapazität, die Unternehmen für immer komplexere Geschäftsanforderungen und zur Verwaltung riesiger Datenmengen brauchen. Maschinelles Lernen und Deep Learning Workloads für beispielsweise Bildklassifikation, Spracherkennung, Sprachmodellierung und industrielle Anwendungen, gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Mit den neuen, technisch topaktuellen Servern, können Unternehmen jetzt die Laufzeit solcher Prozesse erheblich optimieren.“
„Der neue Intel Xeon Scalable Prozessor der 3. Generation bietet Skalierungsmöglichkeiten, Speicherkapazitäten und integrierte KI-Beschleunigung, um selbst die größten und unternehmenskritischen Anwendungs- und Analyse-Aufgaben zu meistern", bestätigt Lisa Spelman, Corporate Vice President und GM der Xeon and Memory Group bei Intel. „Unternehmen, die mit diesen leistungsstarken Prozessoren und dem Intel Optane-Speicher im Fujitsu PRIMERGY RX4770 M6 Server ausgestattet sind, können ihr Potenzial im Daten-Zeitalter voll ausschöpfen.“
Preise und Verfügbarkeit
Fujitsus PRIMERGY RX4770 M6 Server, ausgestattet mit den neuen Intel Xeon Scalable Prozessoren der 3. Generation und der Intel Optane 200 Serie mit persistentem Speicher, können ab Ende Oktober 2020 entweder direkt bei Fujitsu oder über SELECT Channel Partner bestellt werden. Die Preise variieren je nach Region und Systemkonfiguration.