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Deutschland

Fujitsu unterstützt Initiative „Lernfabrik 4.0“ des Landes Baden-Württemberg mit Notebooks im Wert von 8.000 Euro – Spendenübergabe an Heilbronner Schule

München, 29. Januar 2020
Fujitsu unterstützt das Förderprojekt „Lernfabrik 4.0“ des Landes Baden-Württemberg. Konkret umgesetzt wird die Initiative an der Wilhelm-Maybach- und der Gustav-von-Schmoller-Schule in Heilbronn. Erklärtes Ziel des Projekts ist die Vermittlung von Grundlagen des Prinzips „Industrie 4.0“ und des Internet of Things sowie eines allgemeinen Verständnisses digitalisierter Prozesse.
  
Beteiligt an diesem Projekt sind auch Partner aus der Privatwirtschaft, die durch Spenden die notwendigen technischen Anschaffungen für die Schulen ermöglichen und unterstützen. Als Experte für den digitalen Wandel in allen seinen Facetten steht Fujitsu hier in der ersten Reihe. Am 14. Januar 2020 übergab Gabriele Saidowski, Geschäftsleitung der Fujitsu TDS GmbH, und Silvia Nadj, Ausbildungsverantwortliche der Fujitsu TDS GmbH, Notebooks von Fujitsu im Wert von über 8.000 Euro der Gustav-von-Schmoller-Schule. Anwesend bei der Übergabe waren neben den Vertretungen der Schulleitung auch Repräsentanten der Stadt Heilbronn.

 
V. l.: Christine Reichert ( Abteilungsleitung Berufskolleg Wirtschaftsinformatik) | Michael Weimer (Stv. Amtsleiter vom Schul-, Kultur-und Sportamt/ Schulabteilung) | Gabriele Tepaß  (Schulleitung der Gustav-von-Schmoller-Schule) | Gabriele Saidowski ( Personalleitung der Fujitsu TDS GmbH) | Dieter Thumm (Schulleitung der Wilhelm-Maybach-Schule) | Silvia Nadj ( Ausbildungsleitung der Fujitsu TDS GmbH)

„Als Vorreiter der Digitalisierung liegen Fujitsu Initiativen an Schulen besonders am Herzen. Je umfassender die Schülerinnen und Schüler mit der Materie vertraut sind, desto besser sind ihre Chancen im Berufsleben. Das nützt nicht nur jedem einzelnen, sondern auch der gesamten Gesellschaft. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Projekt wirksam unterstützen können“, erklärt Saidowski.

Beide Schulen, die an der Umsetzung von „Lernfabrik 4.0“ beteiligt sind, verfolgen bei der angestrebten Integration kaufmännischer und technischer Prozesse ein Konzept, das auf drei Säulen basiert: Ein verkettetes Maschinensystem erlaubt die Demonstration integrierter Prozesse, ein Grundlagenlabor bietet den Schülern praktische Arbeitsmöglichkeiten – und ein Enterprise Resource Planning System sowie ein Manufacturing Execution System sorgen für die Verknüpfung des Maschinensystems mit kaufmännischen Prozessen. So können die Schüler der Wilhelm-Maybach- und der Gustav-von-Schmoller-Schule die bisher unterrichteten Prozesse anhand realer, in der Cloud gespeicherter Daten bearbeiten.

„Die Gustav-von Schmoller-Schule schätzt die Zusammenarbeit mit Lernpartnern aus der Wirtschaft sehr. Als berufliche Schule pflegen wir einen engen Kontakt zu unserem dualen Partner. Für beide Seiten ist dies eine Win-Win-Situation. Wir holen die Berufs- und Arbeitswelt mit ihren aktuellen Entwicklungen in den Unterricht, unsere Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit von Betriebsbesichtigungen, Betriebspraktika sowie Ausbildungsmöglichkeiten. Zugleich erhalten die Betriebe Möglickeiten der Personalrekrutierung“, resümiert Frau Tepaß, die Schulleiterin der Gustav-von-Schmoller-Schule.

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Über Fujitsu

Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 132.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2018 (zum 31. März 2019) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4 Billionen Yen (36 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com/de/

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Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2018 (zum 31. März 2019) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de/

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Datum: 29. Januar 2020
City: München