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Fujitsu

Deutschland

Raketentreibstoff für High Performance Computing: Fujitsu präsentiert neuen PRIMERGY CX600 M1 Server

21. Juni 2016

Auf einen Blick:

  • Ausgelegt für hochparallele High Performance Computing Anwendungen
  • Erste Fujitsu Server-Generation mit Intel® Xeon Phi™ Prozessoren
  • Einsatz der Server ab Dezember im Supercomputer „Oakforest-PACS“ in Tokio
  • Maximale Rechendichte mit einer neunmal höheren Leistung im Vergleich zu Standard-Servern1

Fujitsu stellte gestern im Rahmen der ISC High Performance Messe in Frankfurt den neuen PRIMERGY CX600 M1 Server vor. Das speziell für HPC-Anwendungen entwickelte System erfüllt die hohen Anforderungen, die in Punkto hochparalleler Berechnungen großer Datenmengen in diesem Bereich gestellt werden. Hauptanwendungsgebiete des neuen Servers sind Forschung, Produktentwicklung und Business Intelligence. Das neue System besteht aus dem Gehäuse des PRIMERGY CX600 M1 und bis zu acht Serverknoten des PRIMERGY CX1640 M1. Dadurch ermöglicht es extrem dichte Cluster und kann mit einem äußerst attraktiven Preis-Leistungsverhältnis1 aufwarten.

PRIMERGY CX600 M1PRIMERGY CX600 M1

Für die neuen modularen Server verwendet Fujitsu die besten derzeit verfügbaren Komponenten. Fujitsu setzt hier auf die Intel® Xeon Phi™-Prozessoren mit bis zu 72 Kernen, und kann so hohe Parallelverarbeitung, große Vektoren und eine hohe Speicherbandbreite gewährleisten.

Durch acht eigenständige Server pro 2HE-Gehäuse finden extrem viele Server auf kleinstem Raum Platz. Im Vergleich mit einem Standard 1HE Zwei-Sockel Rack Server, bietet der PRIMERGY CX600 M1 damit eine neunmal höhere Rechenperformanz pro Höheneinheit. Ein Standard-Rack bietet nun Platz für 168 Rechenknoten und hat eine unerreichte Gesamthöchstleistung von mehr als 500 TFlops DP.

PRIMERGY CX1640 M1PRIMERGY CX1640 M1

Fujitsu ist stolz darauf, dass PRIMERGY CX600 M1 Server das Herzstück des neuen Supercomputersystems „Oakforest-PACS“ bilden werden. Das von den Universitäten Tokio und Tsukuba bestellte System befindet sich derzeit bereits im Aufbau und wird ab Dezember 2016 mit insgesamt 8202 Rechenknoten zu den schnellsten Großrechnern der Welt zählen.

Uwe Neumeier, Vice President und Head of Data Center, EMEIA Product Business bei Fujitsu meint dazu: „Mit dem fortschreitenden digitalen Wandel wächst in Unternehmen auch die Nachfrage nach High Performance Computing Hardware. Die mannigfaltigen Anwendungsbereiche für Simulations- und Szenario-Berechnungen wie Big-Data Analysen für das Internet der Dinge verlangen nach einer sehr hohen Verfügbarkeit und Serverfarmen, die rekordverdächtige Parallelberechnungen durchführen können. Exakt für diese Anforderungen wird der neue PRIMERGY CX600 M1 wie Raketentreibstoff fürs Rechenzentrum wirken.“

Weitere Informationen über die PRIMERGY Server und HPC erhalten Sie über:

Anmerkungen:

1 According to Intel, 1 Intel® Xeon Phi™ 7250 (3.046 TF/s) will offer 2.3 times the DP Peak Performance (Theoretical Peak) of 2 Intel® Xeon® E5-2697 v4 CPUs (1.324 TF/s). With 4 PRIMERGY CX1640 M1 server nodes per height unit, this leads to 9.2x the performance of a standard 1U dual-socket rack server. In addition, the price/performance ratio per processor is 2.7 times better for 1 Intel® Xeon Phi™ 7250 CPU in comparison to 2 Intel® Xeon® E5-2697 v4 CPUs. For more information please visit: http://www.intel.com/performance.

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Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

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Datum: 21. Juni 2016