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Fujitsu

Deutschland

Industrie 4.0 und IT-Sicherheit im Fokus: Staatsminister Dr. Marcel Huber besucht Europas modernstes Computer-Werk

02. Juni 2016

Die digitale Transformation in ihren unterschiedlichen Facetten und ihre Bedeutung für den Standort Bayern standen heute im Fujitsu Werk Augsburg im Mittelpunkt des Besuchs von Dr. Marcel Huber, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben. Dr. Huber sprach mit Vera Schneevoigt, Leiterin des Werks Augsburg, und Dr. Rolf Werner, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Fujitsu Deutschland, dabei insbesondere über die Bedeutung der Standorte Augsburg und München für die Entwicklung neuer Technologien, die Unternehmen für die vernetzte Produktion benötigen.

Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber: „Der Fujitsu-Standort Augsburg ist als modernstes Computerwerk in Europa und einzige PC-Fertigung in Deutschland international höchst anerkannt. Wir sind stolz, dass hier in Bayern Hochtechnologie und zukunftsfähige Lösungen für eine von Computern und IT-Systemen betriebene Arbeitswelt entwickelt werden. Das zeigt auch, dass die Bayerische Staatsregierung die richtigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für hochqualifizierte Arbeitsplätze und innovative Forschungs- und Entwicklungsansätze bietet. Das Augsburger Fujitsu-Werk ist ein Vorzeigebetrieb im Bereich Industrie 4.0. Hier wird die vierte industrielle Revolution sichtbar: digitalisierte und vernetzte Prozesse ermöglichen eine intelligente und flexible Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Das ist der Weg in eine digitalisierte Zukunft, die uns den Wohlstand von morgen sichert.“

Beim abschließenden Rundgang im Werk erhielt Staatsminister Huber Einblick in Fujitsus Entwicklung und Produktion von IT-Hard- und Software sowie über IT-Dienstleistungen „Made in Germany“. Sein besonderes Interesse galt dabei neuartigen Sicherheitslösungen, die Fujitsu am Standort Augsburg entwickelt und fertigt. Kernpunkt des zugrunde liegenden Konzepts ist eine hochsichere, abgekapselte Anwendungsumgebung, in der sensible Daten vor unberechtigten Zugriffen geschützt sind – selbst in sonst potenziell unsicheren Infrastrukturen. Vereinfacht gesagt: Ein berechtigter Anwender kann beispielsweise von einem nicht besonders gut geschützten „normalen“ Notebook auch auf sensible Systeme und Daten seines Arbeitgebers zugreifen, ohne dass es zu Sicherheitsrisiken kommt. Die dazu von Fujitsu entwickelten Mechanismen sind auch dafür konzipiert, künftig Anwendungen für das „Internet der Dinge“ abzusichern.

Dr. Rolf Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von Fujitsu Deutschland und Head of Central Europe: „Angesichts der rasant fortschreitenden digitalen Transformation international wettbewerbsfähig zu bleiben, ist die große Herausforderung, vor der viele deutsche Unternehmen stehen. Unsere deutschen Standorte – allen voran Augsburg und München – haben dabei eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung neuer Angebote, mit denen unsere Kunden die Digitalisierung erfolgreich umsetzen können.“

Vera Schneevoigt, Senior Vice President, Head of Supply Operations und Leiterin des Werks Augsburg: „Mit unseren Kapazitäten bei Forschung, Entwicklung und Produktion sowie unserem Testcenter in Augsburg haben wir eine deutschland- und europaweit einmalige Bündelung von IT-Kompetenzen an einem Ort. Hinzu kommen die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Unternehmen aus der Region, um neue Lösungen für die vernetzte und automatisierte Produktion sowie den Schutz von IT-Infrastrukturen zu entwickeln. Hierbei wird auch das kürzlich eingeweihte Technologiezentrum Augsburg eine wichtige Rolle spielen, bei dem Fujitsu ebenfalls beteiligt ist.“

IT-Fertigung- und Entwicklung in Deutschland: flexibel, fair und umweltschonend
Mit seinen Forschungs- und Entwicklungsstandorten in Augsburg und München, dem Betrieb hochsicherer Rechenzentren hierzulande sowie der Produktion im Werk Augsburg beweist Fujitsu, dass echte IT „Made in Germany“ möglich ist – und das zu fairen Arbeitsbedingungen und unter Einhaltung strenger Umweltschutzauflagen.

Das Werk Augsburg ist einer der weltweit modernsten Produktionsstandorte für Computer und Speichersysteme und die einzige verbliebene PC-Fertigung in Deutschland. Zudem verfügt es über Forschungs- und Entwicklungsabteilungen sowie Labore, in denen IT-Systeme und einzelne Bauteile – auch für andere Firmen – entwickelt und getestet werden.

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Über Fujitsu

Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

Über Fujitsu Central Europe (CE)

Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

Über Fujitsu EMEIA

Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

Enno Hennrichs

Telefon: Telefon: + 49 (0) 89 23031-627
E-Mail: E-Mail: Fujitsu-PR@fleishmaneurope.com
Unternehmen: FleishmanHillard Germany GmbH

Datum: 02. Juni 2016