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FUJITSU Software BS2000 VM2000

Virtualisierung ermöglicht simultanen Ablauf von mehreren virtuellen Systemen auf einem Server.

Aktuelle Versionen: V11.5 und V11.0

Eine virtuelle Infrastruktur mit VM2000 führt zur Senkung der IT-Kosten durch gesteigerte Effizienz, Flexibilität und Reaktionsfähigkeit. Somit können IT-Ressourcen schnell entsprechend dem wechselnden Geschäftsbedarf zugeordnet, neue Dienste bereitgestellt und die Auslastung der Server extrem gesteigert werden.

Das Virtuelle Maschinensystem VM2000 ermöglicht das gleichzeitige Betreiben unterschiedlicher BS2000-Systeme auf einem Server. Die Betriebsmittel eines realen Servers können auf bis zu 32 virtuelle BS2000-Systeme (Gastsysteme) aufgeteilt werden. Die Gastsysteme sind untereinander völlig abgeschottet, d.h. fehlerhaftes Verhalten (bis zum Crash) in einem Gastsystem hat keine Auswirkungen auf die übrigen.

Die Funktionalität der unter VM2000 ablaufenden Gastsysteme entspricht dem Native-Betrieb bzgl. des Befehlsumfanges, der Netz-Fähigkeit sowie den Test- und Diagnosehilfen. Zur globalen Abrechnung der Gastsysteme ist ein zentrales VM-Accounting verfügbar.

Vorteil des Einsatzes von VM2000 gegenüber dem Einsatz mehrerer Server ist die Möglichkeit der Konsolidierung im Sinne der besseren Nutzung von HW-Ressourcen, Personal und Infrastruktur.

VM2000 V11.5 bietet die Live Migration Funktionalität für SE Server - die unterbrechungsfreie Verlagerung eines laufenden BS2000-Gastsystems von einer Server Unit auf eine andere.
Hauptmerkmale Vorteile
Gleichzeitiger Betrieb von bis zu 32 BS2000-Systemen auf einer Server Unit x86 und bis zu 15 BS2000-Systeme auf einer Server Unit /390 Ermöglicht Konsolidierung im Sinne der besseren Nutzung von HW-Ressourcen, Personal und Infrastruktur.
Voneinander völlig abgeschottete Systemumgebungen Produktion, Entwicklung, Test oder auch sensitive Anwendungen können separiert werden
Lastausgleich der Systeme untereinander Serverleistung, die ein System nicht benötigt, ist durch ein anderes System nutzbar.
Verteilung der CPU-Leistung des Servers auf die Gastsysteme kann festgelegt werden Sicherstellung von Leistungsanteilen der Systeme entsprechend ihrer geschäftlichen Priorität
Unterbrechungsfreie Verlagerung eines laufenden Gastsystems Verringerung von geplanten Ausfallzeiten