Lieferkette
Ziele
WAS FUJITSU SEIN MÖCHTE
- In ihrer Lieferkette wird die Fujitsu Gruppe eine verantwortungsbewusste Beschaffung realisieren, die Vielfalt begrüßt und den Menschenrechten sowie der Gesundheit & Sicherheit von Umwelt und Mensch in vollem Umfang Rechnung trägt.
ZIELE FÜR DAS GJ 2022
Die Fujitsu Gruppe wird eine verantwortungsbewusste Beschaffung in ihrer Lieferkette erreichen.
- KPI:
- Um sicherzustellen, dass die größeren Lieferanten internationale Standards für eine verantwortungsbewusste Beschaffung einhalten, wird die Fujitsu Gruppe für Kernprodukte eines der folgenden Dokumente von ihren größeren Fertigungs-Subunternehmern und Teilezulieferern anfordern: (Ziel-KPI =100 %)
- Eine Standortanerkennung mit Platinum- oder Gold-Niveau unter dem „RBA Audit Recognition“-Programm
- Eine schriftliche Zustimmung der Fujitsu Group CSR Procurement Guideline (äquivalent zum RBA-Verhaltenskodex)
- CSR Procurement Policy
- Strukturen zur Förderung der CSR-Beschaffung & und für regelmäßige Prüfungen
- Förderung einer umweltfreundlichen Beschaffung (Green Procurement)
- Förderung von Maßnahmen der Informationssicherheit
- Verbesserung des BCM in der Lieferkette
- Kommunikation mit Lieferanten
- Richtlinienkonforme Beschaffung bei allen Lieferanten
- Performance im GJ 2019
Richtlinien
Die Fujitsu Gruppe führt Aktivitäten zur „Koexistenz mit Lieferanten“, „Fairen und ordnungsgemäßen Bewertung und Auswahl von Lieferanten“ und „Förderung einer CSR-bewussten Beschaffung“ als Grundsätze ihrer Corporate Social Responsibility (CSR) Procurement Policy durch und wickelt ihre weltweiten Beschaffungsaktivitäten entsprechend ab.
2005 formulierten wir die „CSR Procurement Guideline“ für die CSR-Beschaffung und baten unsere Lieferanten in Japan und Übersee, diese Beschaffungsrichtlinie einzuhalten. 2018 haben wir den RBA-Verhaltenskodex (*1) als „Fujitsu Group CSR Procurement Guideline“ eingeführt.
- (*1)[PRESSEMITTEILUNG] Fujitsu tritt EICC bei, einer weltweiten Koalition für Corporate Social Responsibility (im Oktober 2017 in Responsible Business Alliance (RBA) umbenannt)
Englisch:https://www.fujitsu.com/global/about/resources/news/press-releases/2017/0329-01.html - Fujitsu Group Procurement Policy
Englisch:https://www.fujitsu.com/global/about/procurement/policy/ - Fujitsu Group CSR Procurement Guideline (RBA-Verhaltenskodex)
https://www.responsiblebusiness.org/code-of-conduct/
Strukturen zur Förderung der CSR-Beschaffung & und für regelmäßige Prüfungen
Unter der konzernweiten Richtlinie arbeiten die relevanten Abteilungen der Fujitsu Gruppe bezüglich der Förderung von CSR-Aktivitäten zusammen. Im Bereich der Beschaffung arbeitet die Global Supply Chain Unit mit den entsprechenden Abteilungen zusammen, um gesellschaftlich verantwortungsvolle Beschaffungsaktivitäten durch Lieferanten zu fördern. Die CSR-Fördermaßnahmen zielen auf unsere wichtigsten Zulieferer ab, also die größten Lieferanten in monetärer Hinsicht und jene, die permanente Geschäfte mit Fujitsu unterhalten.
Zunächst klären wir die Aspekte der Compliance mithilfe der CSR Procurement Guideline und bitten unsere Lieferanten dann darum, die CSR-Aktivitäten durchzuführen. Zur Bestätigung, dass diese CSR-Aktivitäten von den Lieferanten vollständig umgesetzt wurden, müssen sie auf eine Reihe von Umfragen zu Themen wie umweltfreundlicher Beschaffung, Informationssicherheit und Business Continuity Management (BCM) antworten.
Die Umfrageantworten werden analysiert und die Ergebnisse dann den Lieferanten als Rückmeldung zurückgesandt. Erfüllt ein Lieferant die Standards von Fujitsu nicht, ist er verpflichtet, Verbesserungen vorzunehmen. Besteht ein besonderer Bedarf zu überprüfen, ob CSR-Aktivitäten von einem Lieferanten vollständig umgesetzt wurden, wird ein CSR-Audit durchgeführt. Solche Lieferanten müssen einen Abhilfeplan für alle im Rahmen des Audits erkannten Belange vorlegen, und Fujitsu arbeitet dann mit diesen Lieferanten zusammen an den erforderlichen Verbesserungen. Fujitsu verbessert seine Prozesse fortwährend und fördert die CSR-Beschaffung mit dem Ziel, dass CSR-Aktivitäten von Lieferanten letztendlich ordnungsgemäß durchgeführt werden und sich fest etablieren.
Förderung von Aktivitäten in und Teilnahme an branchenüblichen Initiativen (RBA-Mitgliedschaft)
Die Fujitsu Gruppe ist Mitglied der Responsible Business Alliance (RBA), einer weltweiten CSR-Allianz. Als solches setzen wir uns ernsthaft mit dem RBA-Verhaltenskodex auseinander und engagieren uns für eine gesellschaftlich verantwortungsvolle Beschaffung mit unseren Lieferanten und in unserer gesamten Lieferkette.
Die Fujitsu Gruppe übernimmt in den Programmen und Initiativen von Organisationen wie der Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA) eine aktive Rolle und setzt sich für die Förderung einer gesellschaftlich verantwortungsvollen Beschaffung in der Branche ein.
Behandlung von Risikomineralien
Die Politik der Fujitsu Gruppe ist es, jegliche Mineralien von ihren Produkten, Komponenten und Lieferketten auszuschließen, die Konflikte hervorrufen könnten („Konfliktmineralien“) oder die ein hohes Risiko beinhalten, mit Zwangsarbeit oder Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang gebracht zu werden. (Die Fujitsu Gruppe betrachtet Tantal, Zinn, Wolfram und Gold als Risikomineralien.) Fujitsu hat zudem eine Struktur eingerichtet, um die Transparenz der Beschaffungsaktivitäten in der Lieferkette und eine verantwortungsvolle Beschaffung von Mineralien sicherzustellen. Diese Struktur beinhaltet die maßgeblichen internen Abteilungen und agiert unter der Gerichtsbarkeit des Sustainability Management Committee (unter dem Vorsitz des Fujitsu President).
- Fujitsu Group Policy on Responsible Minerals Procurement
https://www.fujitsu.com/global/documents/about/csr/procurement/Fujitsu_Group_Policy_on_Responsible_Minerals_Sourcing_v01.pdf
Umfragen zu Risikomineralien
Im Rahmen ihrer erforderlichen Sorgfalt (Due Diligence) führt die Fujitsu Gruppe Umfragen zu Risikomineralien unter Bezugnahme der „OECD Due Diligence Guidance for Responsible Supply Chains of Minerals from Conflict-Affected and High-Risk Areas“ durch. Für die Umfragen werden die von der Responsible Minerals Initiative (RMI) entwickelte Konfliktmineralien-Berichtsvorlage (Conflict Minerals Reporting Template - CMRT) und die Kobalt-Berichtsvorlage (Cobalt Reporting Template - CRT) verwendet.
- Liste der im Rahmen der Umfrage überprüften Schmelzhütten
https://www.fujitsu.com/jp/documents/about/csr/society/procurement/Smelter and Refiner List_2020.pdf
Erinnerungen werden an solche Lieferanten verschickt, die nicht bis zum Ende des Fälligkeitsdatums auf unsere Umfrage reagiert haben. Sind Umfrageantworten unzureichend, wird der entsprechende Lieferant gebeten, seine Antworten erneut einzureichen. Wenn Kunden zu verstehen geben, dass eine Schmelzhütte „risikobehaftet“ ist, bitten wir Lieferanten, die mit dieser Schmelzhütte zusammenarbeiten, ihre Geschäftsbeziehung zu ihr zu überprüfen.
Obwohl es bislang keine bestätigten Fälle von Schmelzhütten gibt, die mit bewaffneten Gruppen in Verbindung stehen, werden wir weiterhin Programme zur Überprüfung von Schmelzhütten durchführen und die Transparenz in unserer Lieferkette weiter verbessern.
Förderung einer umweltfreundlichen Beschaffung (Green Procurement)
Die Fujitsu Gruppe hat ihre grundlegende Herangehensweise an eine umweltverträgliche Beschaffung von Komponenten, Materialien und Produkten in der Fujitsu Group Green Procurement Direction dargelegt, und wir arbeiten mit unseren Lieferanten gemeinsam an der Förderung umweltfreundlicher Beschaffungsaktivitäten. Ein Ziel dieser Aktivitäten ist die Verringerung der CO2-Emissionen, und die Fujitsu Gruppe bittet all ihre Lieferanten, und diese wiederum ihre Lieferanten, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Zudem ersuchen wir unsere Lieferanten, als ersten Schritt zur Erhaltung der Wasserressourcen Wasserrisikobewertungen durchzuführen. Wir werden weiterhin Aktivitäten unterstützen, welche die Auswirkungen auf die Umwelt in unserer gesamten Lieferkette verringern.
- Fujitsu Group Green Procurement
https://www.fujitsu.com/global/about/procurement/green/
Förderung von Maßnahmen der Informationssicherheit
Auf Grundlage der im Dezember 2015 von dem japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) und der Information-technology Promotion Agency (IPA) veröffentlichten „Cybersecurity Management Guidelines“ haben es sich die Fujitsu Gruppe und ihre Lieferanten zum Ziel gesetzt, „Informationssicherheitsvorfälle zu unterbinden“, und wir implementieren kontinuierlich Maßnahmen, um derartige Vorfälle und ihr Wiederauftreten zu verhindern. Diese Maßnahmen beinhalten Schulungen, die Bewusstseinsbildung, Audits und den Informationsaustausch.
In den vergangenen Jahren gab es eine beträchtliche Steigerung bei der kommerziellen Nutzung externer Dienstleistungen, wie Cloud Computing und soziale Medien. Es gab außerdem eine rasante Zunahme von Möglichkeiten zur Nutzung von Smart Devices, wie Smartphones und Tablet PCs. Daher ist es erforderlich, nicht nur den versehentlichen Versand falsch adressierter E-Mails und den Verlust oder Diebstahl von PCs und Smart Devices, sondern auch neue Arten von Risiken zu verhindern, die mit Informationslecks durch interne Straftaten und Cyber-Terrorismus in Zusammenhang stehen. Vor diesem Hintergrund spricht sich die Fujitsu Gruppe für Schulungen und eine Bewusstseinsbildung aus, wenn sie Aufträge an Lieferanten vergibt - ebenso wenn sie Überseelieferanten mit Offshore-Entwicklungsarbeiten betraut - indem sie dieselben Standards für das Informationssicherheitsmanagement und die Handhabung personenbezogener Daten erwartet, die für ihre eigenen Prozesse gelten. Werden bei einem Lieferanten ernsthafte Probleme in Bezug auf die Informationssicherheit entdeckt oder wenn der Lieferant nicht unverzüglich Abhilfemaßnahmen umsetzt und keine Verbesserungen zu erkennen sind, unternimmt Fujitsu weitere Schritte, wie beispielsweise die Überprüfung der Geschäftsbeziehung zu diesem Lieferanten.
Verbesserung des BCM in der Lieferkette
Die Fujitsu Gruppe erachtet die Verbesserung des Business Continuity Managements (BCM) in ihrer gesamten Lieferkette als unverzichtbar, um im Fall einer größeren Katastrophe oder anderer unerwarteter Ereignisse eine stabile Versorgung mit Produkten und Services zu gewährleisten. Dementsprechend haben wir unsere Lieferanten seit dem GJ 2007 fortwährend unterstützt, ihre BCM-Möglichkeiten zu verbessern.
Fujitsu führt eine jährliche fragebogenbasierte Umfrage all ihrer Lieferanten dazu durch, wie diese ihr BCM gestalten. Diese Umfrage erfasst auch einige Unternehmen der Fujitsu Gruppe, die über ein eigenes Beschaffungswesen verfügen. Wir analysieren die Antworten der Umfrage und geben den Lieferanten und Unternehmen der Gruppe dann eine Rückmeldung. Seit dem GJ 2014 nutzen wir ein vom JEITA Materials Committee entwickeltes, standardmäßiges Umfrageformular.
Fujitsu führt außerdem jährliche Umfragen bei größeren, lösungsorientierten Lieferanten durch, analysiert deren Antworten und gibt dann Rückmeldung.
Kommunikation mit Lieferanten
Business-Meetings
Unter dem Suppliers' Performance Review (SPR(*2)) System hält die Fujitsu Gruppe Business-Meetings auf Managementebene ab, die sich an rund 70 ihrer wichtigsten Zulieferer richten. Diese Meetings bieten ein direktes Feedback zu den Bewertungsergebnissen in einer interaktiven Form sowie Erläuterungen zu Fujitsus Geschäftsaussichten und Beschaffungsstrategie. Die Rückmeldungen, die auf diesen Meetings gegeben werden, beziehen sich auf CSR-Themen, und Lieferanten, deren Leistungen die Standards von Fujitsu nicht erfüllen, werden zu Nachbesserungen aufgefordert. Fujitsu führt auch Bewertungen von lösungsorientierten Lieferanten durch und gibt den wichtigsten Zulieferern Rückmeldung zu den Ergebnissen dieser Bewertungen.
- (*2)Suppliers’ Performance Review: Ein von Fujitsu entwickeltes Programm, das die Leistung von beschafften Waren und das grundlegende Profil der Unternehmen in Bezug auf Qualität, Technologie, Preis, Bestand und CSR bewertet.
Fujitsu Lieferantenempfang
Die Fujitsu Gruppe veranstaltet seit 1997 Empfänge für ihre Lieferanten. Diese Veranstaltungen bieten Fujitsus President die Gelegenheit, einen Überblick über die Geschäftsaktivitäten der Fujitsu Gruppe zu geben, und dem Vice President, der für die Beschaffung verantwortlich ist, die Möglichkeit, Fujitsus Einkaufsstrategie zu erläutern. Diese Treffen dienen auch dazu, jenen Lieferanten Anerkennungsurkunden zu überreichen, die außergewöhnliche Beiträge für unser Unternehmen und zur weiteren Stärkung unserer Partnerschaften mit Lieferanten geleistet haben.
Stärkung der Richtlinienkonformität (Compliance) in der Beschaffung
Schulungen durch die Beschaffungsabteilungen
Die Beschaffungsabteilungen der Fujitsu Gruppe führen jährliche Schulungs- und Trainingsprogramme für ihre Lieferanten durch, um ein umfassenden Bewusstsein für CSR zu schaffen und sicherzustellen, dass die Beschaffung gesellschaftlich verantwortungsvoll handelt. Im GJ 2019 wurden neben Schulungen zur CSR-Beschaffung und zu umweltfreundlicher Beschaffung auch solche angeboten, die beim Beschaffungspersonal eine Sensibilisierung des Bewusstseins in Bereichen wie dem Risikomanagement (BCM-Aktivitäten) und der Einhaltung von Gesetzen wie dem Subcontracting Law (Gesetz über die Vergabe von Unteraufträgen) und dem Worker Dispatching Business Law (Gesetz zur temporären Stellenbesetzung durch Ältere) bezweckten.
Supplier Compliance Line
Die Fujitsu Gruppe nutzt die Supplier Compliance Line als Kanal, um Berichte von Lieferanten im Hinblick auf jegliche Handlungen entgegenzunehmen, die potentielle oder tatsächliche Fälle eines Verstoßes (Non-Compliance) in unseren Beschaffungsaktivitäten sind. Sowohl intern als auch extern wurden Kanäle eingerichtet, über die wir die Fakten jedes Berichts prüfen und schnell reagieren können.
Fujitsus interne Berichterstattungsstandards untersagen jegliche nachteilig Behandlung eigener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder von Lieferanten, die diese Berichte verfassen.
Unsere Vereinbarungen mit Lieferanten beinhalten zudem klare Maßnahmen zur Unterbindung antisozialer Kräfte oder Gruppen mit dem Ziel, nachteilige Handlungen durch solche antisozialen Kräfte zu verhindern (und jegliche Bestärkung ihrer Aktivitäten zu vermeiden). Die Fujitsu Gruppe einschließlich ihrer Lieferanten steht in keinerlei Beziehung zu antisozialen Kräften.
- Supplier Compliance Line
https://www.fujitsu.com/jp/about/csr/management/compliance/complianceline/
Performance im GJ 2019
CSR-Umfragen & -Audits
- CSR-Umfragen größerer Lieferanten in Japan und Übersee: Ca. 100 Unternehmen
- Antworten zeigten, das über 90 % aller größeren Lieferanten aktiv CSR-Aktivitäten umsetzen.
- CSR-Audits bei Lieferanten: Drei Unternehmen
- Obwohl keine größeren Verstöße festgestellt wurden, bestätigten die Audits das Vorhandensein von Elementen, die in einigen kleineren Bereichen eine Behebung erfordern, wie Beschäftigung, die über die gesetzlich zulässigen Überstunden hinausging, fehlerhafte Gerätemontage und unzureichende Handhabung von Abfallentsorgungseinrichtungen.
- Die betreffenden Lieferanten wurden gebeten, Abhilfepläne bereitzustellen und die Abhilfemaßnahmen umzusetzen. Diese Angelegenheiten werden verfolgt, bis die Abhilfe abgeschlossen ist.
Umfrageergebnisse zu Risikomineralien
- In der „GJ 2019“-Umfrage erhielt Fujitsu Antworten von 67 % der befragten Lieferanten.
- 321 von Unternehmen betriebene Schmelzhütten wurden überprüft, von denen 239 dem RMI-zertifizierten Responsible Minerals Assurance Process (RMAP) entsprachen.
Förderung von Maßnahmen der Informationssicherheit
- Briefings zur Informationsicherheit (kursbasiert und web-basiert, Nov. 2019): Etwa 300 Teilnehmer - ohne web-basierte Briefings
- Web-Umfragen zum Stand der Informationssicherheitsmaßnahmen (Aug. 2019 - Mrz. 2020): Etwa 1.400 Unternehmen
- Audits zum Stand der Informationssicherheitsmaßnahmen (Selbst-Audits) (Sep. 2019 - Mrz. 2020): 275 Unternehmen
* Wiederholte Statuserhebungen, Schulungen und Audits bei Lieferanten sind fundamental, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen.
Verbesserung des BCM in der Lieferkette
Produkte:
- Durchgeführte Umfragen (Mai - Sep. 2019): Etwa 840 Unternehmen / 2.200 Standorte
- Erhaltene Rückmeldungen (Okt. 2019): Etwa 840 Unternehmen / 2.200 Standorte
Lösungen:
- Erhaltene Rückmeldungen zur Bewertung: Etwa 270 Unternehmen
Kommunikation mit Lieferanten
Produkte:
- Abgehaltene Business-Meetings: 27
- Erhaltene Rückmeldungen (Okt. 2019): Etwa 840 Unternehmen / 2.200 Standorte
Lösungen:
- Erhaltene Rückmeldungen zur Bewertung: Etwa 270 Unternehmen